Im TA wurden sehr sachlich viele Argumente für und gegen diesen Aufstellungsbeschluss ausgetauscht. 
Wir denken alle Argumente hatten je nach Sichtweise ihre Berechtigung und auch Richtigkeit.
Vor kurzem haben wir mehrheitlich einen Beschluss im Seepfad für 80 Wohnungen und 190 Einwohner mit den Argumenten, Innenverdichtung vor weiteren Landverbrauch gefasst. Im gleichen Quartier wurde 22.11.18 ebenfalls ein entsprechender Beschluss zur Innenverdichtung gefasst und der Beschluss zum Bebauungsplan Bahnhofstraße wurde ebenfalls in der Gemeinderatssitzung gefasst.   Zusätzlich werden 4 Baugebiete im Rahmen des 13 b entwickelt. Dies alles ist aus unserer Sicht für die nahe Zukunft genug Entwicklung um keinen Stillstand, wie manche meinen, zu provozieren.
Die Verwaltung und der Gemeinderat sollten vielmehr  Möglichkeiten und ggf. Anreize schaffen, leer stehende Wohnungen dem Wohnungsmarkt zuzuführen und Baulücken schließen zu können.
 Wenn wir gemeinsam dieses Ziel verfolgen und erreichen, 
können wir auf lange Sicht möglicherweise auf die Entwicklung dieses Gebietes verzichten. Für uns ist die Konsolidierung der Stadt Sachsenheim das Hauptargument.
Wir können auch diejenigen verstehen, die Argumente für das Projekt haben, sehen an diesem Beispiel aber, dass wir eine grundsätzliche Städteplanung für die Zukunft benötigen.
 Was die Entwicklung neuer Baugebiete betrifft, sollten wir eine Atempause einlegen.

Deshalb haben wir einheitlich gegen den Aufstellungsbeschluss gestimmt, der mit 12 Stimmen, 11 Gegenstimmen und 2 Enthaltungen dann vom Gemeinderat angenommen wurde. Weitere Informationen: Bietigheimer Zeitung.